Dorothee Wasmuth ist neue Landratskandidatin für die FDP

 

„Ich bin ein Mensch, der immer gerne selbst Dinge in die Hand nimmt. Daher möchte ich die Themen, die mein tägliches Wohnen und Leben betreffen, mitgestalten und nicht nur zuschauen, wie sie sich entwickeln“, sagt Dorothee Wasmuth, die mit großer Mehrheit auf dem Parteitag der Freien Demokraten als neue Kandidatin für das Amt des Landrats gewählt wurde. „Mich bewegt insbesondere die aktuelle Diskussion zum Thema Bildung/Ausbildung verbunden mit Inklusion, auch deshalb oder gerade weil meine Kinder mittendrin stecken und ich die Defizite auch als Vertreterin in der Schulpflegschaft so hautnah erlebe und gerne aktiv zu Verbesserungen beitragen möchte.“ Ein weiteres wichtiges Thema für Dorothee Wasmuth ist der große Bereich Wohnen und Leben im Kreis, sei es ein Wohnraumkonzept analog zum Gewerbeflächenkonzept oder das Verständnis aller Regionen und Städte mit einer gemeinsamen Vision für den Rheinisch-Bergischen Kreis. Dabei kann sie auch auf genügend Erfahrung in der Verwaltung zurückgreifen: „Grundsätzlich ist aufgrund meiner bisherigen beruflichen Laufbahn die Optimierung von Organisationsstrukturen und Prozessen von Verwaltung ein weiterer Schwerpunkt“, so Wasmuth.

 

zur Person:

Dorothee Wasmuth (42 Jahre), Diplom-Kauffrau, verheiratet, 3 Kinder zwischen 6 und 12 Jahren, lebt seit knapp 15 Jahren in Bergisch Gladbach. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre in Köln arbeitete sie zunächst bei einer großen deutschen Versicherung und hat dort Konzepte zur integrierten Versorgung im Gesundheitswesen mitentwickelt und umgesetzt. Während der Kinderphase folgte eine Zeit der Selbstständigkeit, danach war Dorothee Wasmuth bei den Kliniken der Stadt Köln erst verantwortlich als stellvertretende Verwaltungsleiterin und später für Projekte der Abteilung Einkauf und Logistik für die Klinikstandorte Holweide und Amsterdamer Straße. Hier hat sie mehrere Jahre intensive Erfahrungen in einer (ehemals städtischen) Verwaltung sammeln können. Von dort hat ihr Weg sie wieder zurückgeführt in die Beratung von Arztpraxen und Krankenhäusern.